Willkommen auf den Seiten des Instituts für Bildung Kunst und Wissensschaft
Kunst ist die menschliche Fähigkeit, immer wieder etwas Neues zu erschaffen, etwas zu kreieren oder ein schon immer Bekanntes als völlig neu zu gestalten.
Kunst, Handwerk und Technologie haben etwas Gemeinsames: eine Wissenschaft, die als Ziel hat, die menschlichen Bedürfnisse in bestimmten Bereichen des Lebens zu befriedigen. Die Notwendigkeit, Vielfältigkeit und Fähigkeit, Wissen zu schaffen, ist nicht erst im Rahmen technologischer Entwicklung entstanden, sondern ein Produkt von Künstlern und Kunst.
Kunst ist formlos, geschmacklos makellos und schwer zu definieren. Sie lässt sich erst im Auge des Betrachters zum Leben erwecken.
Kunst und Wissenschaft sind in der deutschen Gesetzgebung detailliert erläutert und beschrieben. Das deutet auf die Wichtigkeit und den Aussagegehalt dieser beiden Dimensionen hin.
In unser Einrichtung kombinieren wir strategisch drei Dimension: Kunst, als eine fundamentale Grundlage für die Entwicklung aller Individuen; die Wissenschaft, die durch Hypothesenaufstellung, Konzeption von Theorem und empirischer Forschung eine systematische neue Gewinnung von Erkenntnissen schafft; und Bildung, also die Verbreitung und Weitergabe von Wissen.
Unser Institut besteht aus Wissenschaftlern, Pädagogen und Künstlern und wir arbeiten mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen mit dem Ziel zusammen, unser Angebot ständig zu verbessern und strategisch neu zu orientieren. Wir bieten Workshops, Seminare und ein Forum für fachlichen Erfahrungsaustausch. Das Institut entwickelt in Zusammenarbeit mit anderen Bildungsinstituten innovative Bildungsformate, einen organisierten Erfahrungsaustausch, achtet auf Qualität und pädagogische Professionalität.
Bei dem Begriff Bildung geht es um Formungs- und Erfahrungsprozesse, die durch die Teilnahme an sozialen Praktiken stattfinden. Selbstbildung als verwandter Begriff soll in diesem Sinne ein eigener sozio-kulturell gerahmter Entdeckungs-, Erfindungs- und Schaffensprozess sein. Wir sehen es daher ebenfalls als wichtig an, Raum für Selbstbildung anzubieten und diese wissenschaftlich basiert zu unterstützen. Selbstbildung kann sowohl innovative Konzepte, Prinzipien und Ideen erarbeiten als auch das schon existierende neugestalten. Die Fähigkeit sich zu verändern und andere Darstellungskonzepte zu entwickeln, kann die Weiterentwicklung des einzelnen Individuums im Sinne von Selbstentfaltung, freiheitlicher Gedankenführung und Entwicklung einer eigenen Wirklichkeit fördern und so Entrepreneure, Visionäre und Erfindergeist schöpfen.1
Wir wollen jenseits unserer Angebote unsere TeilnehmerInnen im Sinne einer Existenzgründung unterstützen; von der Webpräsentation bis hin zur Videoproduktion und YouTube Channel-Erstellung.
Die TeilnehmerInnen unserer Bildungsangebote erhalten von uns ein Zertifikat mit den Unterschriften unserer Dozenten, Pädagogen und Wissenschaftler.
1Thomas Alkemeyer; Gunilla Budde; Dagmar Freist (2013): Selbstbildungen; Soziale und Kulturelle Praktiken der Subjektivierung; Transkript Verlag, Bielefeld; S. 21
Unser Institut besteht aus Wissenschaftlern, Pädagogen und Künstlern und wir arbeiten mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen mit dem Ziel zusammen, unser Angebot ständig zu verbessern und strategisch neu zu orientieren
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